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HCN - Hans-Christoph Neuert
Über den Autor:
Hans-Christoph
Neuert studierte Philosophie und Sprachen.
Er lebte und arbeitete in Würzburg.
Mit Fernstudien, Seminaren und Workshops hatte er sich in vielen Bereichen
erfolgreich weitergebildet. In den letzten Jahren seines Lebens beschäftigte er sich
eingehend mit neuer westlicher Lebenskunst, Positiver Psychologie,
östlichen Weisheitslehren und verschiedenen Formen der Meditation.
Nach seinen beeindruckenden Gedichtbänden „Seelenzeiten", „Traumspuren“,
„Zauberwelten“, „Lebensfieber“, „Liebesleuchten“, „Sinnenfeuer“,
„Herzglut“, „Lichtmeer“ , „Glücksnatur"
und „Wunderstille“ legte
Hans-Christoph Neuert sein letztes lyrisches Werk „Geistesfrieden“
vor.
Seine literarischen Vorbilder, vor allem Rose Ausländer, Selma
Meerbaum-Eisinger, Kurt Tucholsky, Erich Fried, Wilhelm Schmid, Giuseppe
Ungaretti, Albert Camus, Nâzim Hikmet, Drukpa Rinpoche, Rabindranath
Tagore und Jiddu Krishnamurti, haben seine Lyrik - auch aphoristisch -
stark geprägt.
Es gelang Hans-Christoph Neuert in seinem Band „Geistesfrieden" aufs Neue
anschaulich und überzeugend, seinem Anspruch an das aphoristische
Gedicht gerecht zu werden: es inhaltlich wie formal zu verdichten, zu
verknappen und zu vertiefen.
*16.06.1958 †12.04.2011
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Foto: Peter
Leutsch
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